laserpointer Violett

Dieser hochwertige Lasermodule Es verwenden gegen Medizinische Geräte ,Leistungsstützen,Bar KTV Dekoration ,Produktion von Elektronik-Enthusiasten DIY, alle Arten von industriellen Identifikation, Position, industrielle Ausrüstung und Instrumentierung,Teaching Testlichtquelle,Präsentation Laserlichtquellen usw.
Dies ist unsere Blau /Rote / Grün Lasermodul . Herstellen einer hohen Ausgangsleistung von 200 mW, in der Lage, knallende Luftballons macht es und ist erstaunlich hell. Der Laser und haben geringer Preis.
Laserpointer Grün für den Sternenhimmel
Um einen Laserpointer abends oder in der Nacht unter freiem Himmel einzusetzen, etwa um auf Sternbilder zeigen zu können, ist ein kräftiger Laser mit grünem Licht wichtig. Er wird jedoch nur ein zufriedenstellendes Ergebnis liefern, wenn sich einige Schwebeteilchen in der Luft befinden, die das Licht reflektieren und den Strahl sichtbar machen. Dieses ist jedoch bei Sternbeobachtung eher hinderlich.
Übrigens, starker laserpointer 10000mW haben meistens keinen Dauerschalter. Sie leuchten nur solange, wie man einen Schalter mit dem Finger eindrückt. Auf diese Weise will man einerseits Batteriestrom sparen andererseits auch die Ausgangsleistung auf niedrigem Niveau halten. Ein Dauerleuchten würde zudem die Lebensdauer verkürzen.
Stromversorgung
Apropos Batterie, da die Geräte sehr klein sind, kommen fast immer kleine Knopfzellen zum Einsatz; häufig gleich drei Stück auf einmal. Akkus lassen sich nicht einsetzen. Große Laserpointer nehmen auch AAA-Batterien (Mignon) auf. Hier ließen sich auch Akkus verwenden. Aufgrund der niedrigeren Spannung der wiederaufladbaren Batterien kann das die Nutzung des Laserpointers allerdings einschränken, etwa durch kürzere Abstände zwischen den Ladezyklen. Tipp: Wenn Sie den

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längere Zeit nicht nutzen, können Sie die Batterielebensdauer verlängern, indem Sie diese aus dem Gerät entnehmen. Das verhindert eine Entladung durch Kriechströme.
Laserklassen
Das Licht erzeugt eine spezielle Laserdiode. Eine davor angebrachte Linse bündelt das Licht zu einem Strahl. Wie intensiv dieser leuchtet, und wie groß die maximal überbrückbare Distanz ist, entscheidet die Leuchtleistung der Laserdiode. Die Leistung misst man in Milliwatt (mW). Zur einfachen Unterscheidung teilt man Laser in verschiedene Klassen ein. Die Skala reicht von Klasse 1 bis zu Klasse 4. Klasse-1-Laser haben die geringste Leuchtkraft, Klasse-4-Versionen die größte. An dieser Einteilung lässt sich auch ablesen, ob der Strahl eines Laserpointers gefährlich oder unbedenklich ist, wenn er in die Augen gelangt.

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Laser der Klassen 1 und 2 richten beim kurzzeitigen Scheinen in die Augen keinen Schaden an und sind guten Gewissens für Vorträge verwendbar. Bei langem Schein in die Augen oder Verwendung einer Lupe können jedoch gesundheitliche Schäden auftreten. Laser der Klasse 3 und 4 sind gefährlich für die Netzhaut und können die Augen schädigen. Sie darf man nicht auf einen Menschen richten.
Sicherer Umgang
Aus Sicherheitsgründen sollte man mit einem Laserpointer, ganz gleich welcher Klasse, niemals auf Menschen, Autos, Züge, Busse, Flugzeuge etc. zielen. Selbst, wenn der Lichtstrahl bei einem schwächerenModell keine körperlichen Schäden aufrufen kann, so blendet er doch sehr stark und kann dadurch Unfälle verursachen.
Günstigere und auch kleine Laserpointer arbeiten in der Regel mit einer roten Laserdiode, erzeugen somit also einen roten Leuchtpunkt. Es gibt aber auch Versionen, die Punkte in anderen Farben erzeugen, etwa in Grün oder Blau. Je nach Farbe verwenden die Laser eine unterschiedliche Wellenlänge. Laser mit blauem Licht verwenden beispielsweise eine Wellenlänge, die manche angestrahlte Gegenstände zum Fluoreszieren anregen kann.
Rot als Standardfarbe
Zu Präsentationszwecken kann man die verwendete Farbe vernachlässigen. Bei schwierigen Lichtverhältnissen wäre ein grüner Laser jedoch vorzuziehen, da seine Sichtbarkeit für das menschliche Auge als besser gilt. Grüne Laser erscheinen bei gleicher Energieleistung um ein Mehrfaches heller als rote Laser.
Allerdings sind grüne Laserpointer deutlich teurer. Das liegt daran, dass es keine grünen Laserdioden gibt und man zum Erzeugen der grünen Farbe einigen technischen Aufwand betreiben muss. So sind zwei Kristalle, eine spezielle Leuchtdiode sowie ein zusätzlicher Filter nötig. Durch den Einsatz von zwei Kristallen spricht man auch von Frequenzverdopplung. Die zusätzlichen Bauteile, plus deren optimale Ausrichtung, verursachen die Zusatzkosten. Der höhere technische Aufwand macht diesen Typ allerdings auch etwas empfindlicher. Fällt solch ein Laserpointer herunter, ist die Gefahr groß, dass er sich anschließend nicht mehr verwenden lässt, da die empfindliche Optik dabei mit großer Wahrscheinlichkeit beschädigt wird.